28 November, 2006

Schlimm und schlimmer!

... obwohl, eigentlich ist es auch ziemlich lustig anzusehen. So wie sie nämlich auf diesen Fotos aussieht, ist Mama Britney das Partymachen nicht mehr gewohnt... sie sah schon mal fitter aus:

Photobucket - Video and Image Hosting


Photobucket - Video and Image Hosting


Photobucket - Video and Image Hosting

Photobucket - Video and Image Hosting

Da es darüber hinaus keine Bilder gibt, gehe ich einfach mal davon aus, daß sie es noch bis zum Klo geschafft hat. Was war denn los, Britney- zuviel getrunken, oder in zuviele Spiegel geschaut? ... und darf ich bitte noch Folgendes loswerden: Wenn er nicht schon längst existieren würde, hätte man den Begriff 'Quarktaschen' extra für Britney's Vorbau erfunden. Ich sehe mir diese Bilder an und denke die ganze Zeit nur an Quarktaschen. Und laßt Euch gesagt sein, das ist kein angenehmer Gedanke (ich für meinen Teil bevorzuge Zitronenrollen)! Ich als Minimalträgerin bin an solche Oschis einfach nicht gewohnt, das hat genetische Ursachen, und wenn ich mit sowas konfrontiert werde reicht die Bandbreite meiner Gefühle von 'leichtes Unbehagen' über 'Abscheu' bis hin zu 'nackte Furcht'- je nach Tagesform. Lasset uns allen Gott danken für extrastarkes doppelseitiges Klebeband, sonst wären diese Fotos noch ein gutes Stück hässlicher geworden als sie es eh schon sind.
Ich hingegen kann mich nicht beklagen: erstens rufen meine Boobsies wohl nirgens Angst und Schrecken hervor, sondern allenfalls Desinteresse oder/und Mitleid (damit kann ich leben), und zweitens ist die ERA-Bewertung (Entgelt-Rahmen-Abkommen, furchtbar kompliziert und fast ebenso langweilig) da, und sie fällt wider Erwarten ganz okay für uns aus. Das ganze ist eine neue Gehaltsregelung, die auf Arbeitsplatzbewertungen basiert- es gibt verschiedene Kriterien und je anspruchsvoller der Platz desto höher die Einstufung des Gehalts. Wir hatten ja alle darauf gewettet, daß unser Chef uns als minderbemittelte Tippsen darstellt, aber nein, man könnte fast sagen daß das Gegenteil der Fall ist. Kein Grund zur Aufregung, reich bin ich dadurch nicht, aber wenigstens komme ich auch nicht mit weniger raus (womit wir eigentlich alle gerechnet hatten) und werde wohl in absehbarer Zeit doch noch nicht betteln gehen müssen. Der Antrag auf Anmeldung von privater Insolvenz muß wohl noch bis zu meinem nächsten Buch-Shopping-Trip warten.

Keine Kommentare: