28 September, 2008

R.I.P., Paul Newman

Am Freitag ist Paul Newman an Lungenkrebs gestorben und die Welt hat einen der ganz großen Schauspieler verloren- und möglicherweise den Mann mit den blauesten Augen.

Mein persönlicher Lieblingsfilm ist "Butch Cassidy and the Sundance Kid" (ich kann mich nie entscheiden, welchen der beiden Hauptpersonen ich jetzt cooler finden soll!)= er hat aber auch in unzähligen anderen Klassikern mitgespielt- "Der Clou", "Die Katze auf dem heißen Blechdach", "Haie der Großstadt", "Die Farbe des Geldes" (hierfür gab es einen Oscar) und "Der Unbeugsame".

Außerdem hat er sich für krebskranke Kinder eingesetzt, eine Stiftung gegründet, die gegen den Drogenmißbrauch bei Jugendlichen kämpft, und war leidenschaftlicher Rennfahrer- und das wurde nicht etwa durch seine Filme finanziert, sondern durch seine Lebensmittelfirma, die er gründete, weil alle Leute seine Soßen so toll fanden...

24 September, 2008

Moselwein, Du kannst so lecker sein...

Letztes Wochenende hat halb Bonn das beschauliche Moselstädtchen Zell überrannt, das treuen Kantenknie-Lesern noch aus April bekannt sein dürfte. Diesmal waren wir allerdings nicht auf einer Hochzeit (ausnahmsweise), sondern einfach nur so. Mit von der Partie Marius & Elena und Sina & Matthias, und gleich vorweg: eigentlich ging's nur um's Essen.

Wir sind Freitag mittags angekommen, haben nach einer kurzen Fotosession an der Mosel...

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... unsere Zimmer bezogen, was allerdings nicht so einfach war. Wir hatten nämlich nur 2 Zimmer mit Moselblick und eins ohne, das mußte also erstmal ausgelost werden- ich habe mich geweigert, "Glücks"fee zu spielen und habe das Jan überlassen, und prompt sind wir tatsächlich auch an den begehrten Moselblick gekommen. Dann ging’s ohne weitere Umschweife direkt in's Dorf um, richtig, etwas zu essen. 2 Gänge später standen wir wieder auf der Straße und gingen direkt drei Häuser weiter in's Eiscafé- bombastische Auswahl, einzelne Karten alleine für Bananensplit-, Spaghettieis- und Schokovariationen! Danach waren wir dann erstmal halbwegs voll (anaja, Marius wollte noch Kuchen haben, aber bei dem Gedanken daran wurde uns anderen leicht grünlich um die Nase) und haben uns zu einem kleinen Schläfchen in's Hotel geschleppt. Gegen 6 haben wir ausführlich den Pool und die Sauna inspiziert, bis wir aus Letzterem von zwei nackten Unbekannten verjagt wurden, die offenbar nicht so blutige Sauna-Anfänger waren wie wir und die Temperatur direkt mal um 20°C hochgejagt haben. Naja, war aber auch besser so, wir waren nämlich eh schon zu spät zum Essen und sind zuerst vom Kellner ausgeschimpft worden- uns wurde damit gedroht, daß wir die Weinprobe verpassen würden. Im Endeffekt haben wir uns aber dann gütlich geeinigt- wir haben einfach während der Weinprobe gegessen.

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Weinprobe. Was soll ich sagen? Ich kam mir richtig erwachsen vor. Naja, ein bißchen jedenfalls, hat nämlich mit der Contenance nicht so unbedingt gut geklappt- es mangelte unserem Tisch ganz eindeutig am nötigen Ernst. Wie dem auch sei, wir haben mit den Zähnen geschmatzt, gegurgelt, Farben begutachtet und Nasen in's Glas gehalten, und entweder es hat einem geschmeckt oder nicht. Mein persönlicher Favorit war ein feinherber Weißwein- wußte gar nicht, daß es feinherbe Weine gibt, aber man lernt nie aus. Habe mir sogar zwei Flaschen davon gekauft- die ersten Weinflaschen, die ich je für mich gekauft habe... ich bin so stolz.

Dann war aber erstmal genug mit Wein- nach der Weinprobe hat es uns in eine Kneipe verschlagen, die erstens um 12 Uhr noch offen hatte und in der zweitens nicht nur Wein, sondern auch Vodka serviert wurde (ich glaube, es war der Ratskeller...?): hurra! Allerdings hat man uns erstmal Wodka-Kirsch aus vergorenem Saft serviert, was echt ziemlich eklig war. Kinder, nicht zuhause ausprobieren, es ist wirklich wirklich unschön. Also, ich will ja nichts sagen, aber ICH wollte ja sowieso lieber in Maria's Kleine Kneipe, aber auf mich hört ja immer keiner. Naja, im zweiten Anlauf hat's dann aber geklappt und auch wir Wodka-Trinkerinnen waren zufriedengestellt. Übrigens hat Zell eine Disko- da tanzten die Eingeborenen Foxtrott und musterten zugereiste Fremde mit eher feindselig zu interpretierenden Blick. Ehrlich, es war schon ein bißchen seltsam.

Am nächsten Tag haben Jan und ich das Frühstück verschlafen (das ging schließlich nur bis 10! Das ist ja quasi ein verspäteter Mitternachtssnack), was wohl wieder für Aufregung im Hotel gesorgt hat, aber naja. Wir waren allerdings "pünktlich“ zum Mittagessen auf den Beinen, was dann allerdings doch erst gegen 3 stattfand und da hatten in Zell natürlich fast alle Restaurants schon wieder zu. Haben aber dann doch noch ein Etablissement gefunden, das sich unserer erbarmte und uns mit Suppen, Schnitzeln, Fischen und--- Schnecken versorgte.

Also, Leute, ich bin mir ja bewußt, daß ich aufgrund meiner halbfranzösischen Herkunft begeistert im Quadrat hätte springen sollen- aber um nichts in der Welt würde ich etwas probieren, das so aussieht:

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Marius, Elena und Jan waren da schon furchtloser und anscheinend schmecken die Dinger nach nicht viel mehr als der Kräuterbutter mit der sie serviert wurden, und sind von der Konsistenz her etwas fester als Muscheln. Na, vielleicht bin ich beim nächsten Mal ja mutiger... aber mal ehrlich, muß der Mensch wirklich Schnecken essen??

Wie auch immer, nach dem Essen hätten wir eigentlich voll sein müssen, aber weit gefehlt- es ging ohne Pause in die nächste Konditorei (war ja auch schon nach 4) zu Kaffee, Kuchen, Eisbecher und so weiter. Der Tisch war voll...

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... und wir dann zu guter Letzt auch- Zell hat uns endlich, endlich sattbekommen! Nach der großen Fresserei ging’s wieder zurück in’s Hotel zum Schläfchen und später dann wieder in den Pool und in die Sauna- ja, doch, da zeichnet sich ein Muster ab.

Diesmal waren wir allerdings halbwegs pünktlich zum Essen. Leider ist Jan nachmittags von seiner Erkältung eingeholt worden und lag im Bett. Ist vielleicht auch besser so, weil er so nicht mit ansehen mußte, wie ich beim anschließenden Pokerspiel vollkommen versagt habe. Sagen wir mal so: ich habe meine Lektion gelernt, die da lautet "Wenn man nix auf der Hand hat, nicht all in gehen- nicht mal gegen Elena“. Aber witzig war’s auf jeden Fall- ich glaube, der Poker-Virus ist jetzt auch auf mich übergesprungen.

Am nächsten Morgen haben wir alle unsere Zimmer geräumt, die anderen haben noch einen Spaziergang durch die Weinberge gemacht und ich habe den noch immer kränkelnden Jan nach Hause gebracht. Wir sind uns aber alle einig, daß wir sowas unbedingt nochmal machen müssen.

02 September, 2008

Huiuiuiuiui!

Na, da geht’s ja ab im US-Wahlkampf!

Da hat McCain gerade eben erst angekündigt, daß Sarah Palin (Gouverneurin von Alaska) seine Vizepräsidentin werden soll, und schon geht’s da richtig rund- vorgestern gab es Gerüchte, sie hätte für ihre 17-jährige Tochter Bristol die Schwangerschaft ihres 4-Monate-alten Sohnes vorgetäuscht (Bree VanDeCamp-Hodge, hallooo?), und gestern verkündet sie, nee, geht gar nicht, Bristol war da schon längst schwanger, die ist nämlich im 5. Monat, ätsch, ist doch mein Sohn. (lookee here)

Das Ganze wäre an und für sich gar nicht weiter erwähnenswert (ja mei, eine Teenie-Schwangerschaft mehr oder weniger, was soll's? Obama selbst erwies sich als weißer Ritter und hat gesagt, daß Familienprobleme im Wahlkampf kein Thema sein dürfen), wenn da nicht die klitzekleine Tatsache wäre, daß Gov. Palin eine absolute Unterstützerin der Abstinenzler-Kampagne ist und sich dafür eingesetzt hat, daß in Schulen kein richtiger Sexualunterricht stattfindet, sondern eine reine Abstinenz-Linie gefahren wird. Hat ja super geklappt!

Auch sonst liest sich die Liste ihrer politischen Ansichten wie eine –für mich- Liste des absoluten Grauens: sie ist strikt gegen Abtreibung (auch bei Vergewaltigungs- und Inzestopfern), für die Todesstrafe, hat das Erschließen von Öl- und Gasquellen in einem Nationalpark genehmigt (übrigens: ihr Mann ist im Öl-Business--- aber das ist bestimmt nur einer dieser verrückten Zufälle), ist der Meinung daß die Erderwärmung nicht von Menschen verursacht / vorangetrieben wird, ist Mitglied in der NRA und Fan der aktuellen Waffengesetze, ist gegen die Homoehe (und hat sogar ein Referendum unterstützt, das homosexuellen Paaren staatliche Gesundheits- und Rentenleistungen verwehrt), findet daß es wirklich genug Eisbären gibt und sie nicht als gefährdete Spezies klassifiziert werden sollten und hat Wölfe jagen lassen, damit –und den hier finde ich echt super!- diese bösen Viecher den armen Jägern die Elchpopulation nicht wegfressen...

Mann, schade, daß ich in den USA nicht wählen darf- so einfach wäre mir noch NIE eine Wahl gefallen!! Dagegen die Bundestagswahl in Deutschland in einem Jahr- keine Ahnung. Bei den deustchen Parteien gibt es nur minimale Unterschiede, ihre Wahlversprechen halten sie eh alle nicht ein (was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?)... das wird deutlich schwieriger.

Und übrigens- wenn ich so eine Mutter hätte, wäre ich auch schon mit 17 schwanger geworden, einfach aus Protest. Bristol Palin is my hero!

01 September, 2008

August 2008

So! Der August ist schon wieder vorbei, und wie angekündigt stand er ganz im Zeichen von Lena’s Hochzeit!

Als letzte vor-hochzeitliche Unternehmung war ich am 02. August mit Lena und ein paar von Björn’s Freundinnen samt Hunde-Duo und 6 Wochen altem Säugling auf dem Rotweinwanderweg an der Ahr unterwegs und anschließend im „Wurstkessel“ essen (wo es übrigend fast keine Würste gibt- ich war schwer enttäuscht!). Im Gegensatz zu den anderen war ich nicht in Mount Everest-Montur -statt Trekkingschuhen Sneaker und statt 30-l-Rucksack eine Umhängetasche- und mußte mir deswegen Hohn und Spott gefallen lassen, aber der Spaziergang war nun wirklich kein Vergleich mit den 9-Stunden-Touren mit meinen Eltern damals in den Alpen.

Und dann war das 'normale‘ Leben erstmal vorbei und los ging’s in den 3-wöchigen Hochzeits-Ausnahmezustand. Unglaublich, wie schnell das dann auf einmal alles ging! Bis zum Polterabend war alles noch ganz easy- 1 mal wöchentlich Treffen wegen des Auftritts, hier und da ein bißchen Planung für den Junggesellinnenabschied, noch genug Zeit für Outfit-Fragen... und dann kam der Polterabend und mit ihm 1.) die Erkenntnis, daß es nur noch 2 Wochen bis zur Hochzeit sind und ich habe –AAAAHHHH!- ja weder Kleid noch Schuhe noch Tasche noch Schmuck noch sonstirgendwas!!!, und 2.) haufenweise Fragen zum Junggesellinnenabschied. Die Woche nach dem Polterabend (P.S. erinnert mich bei Bedarf bitte daran, daß ich NIE einen Polterabend ausrichten werde! Kaum waren alle Scherben aufgesammelt und im Container, wurde der auch wieder umgekippt und –keine halben Sachen- einmal quer durch die ganzen Scherben gezogen. Ergebnis: prima Keramikstaub) ging rasend schnell vorbei, und am 16. versammelten wir uns zu 18 im Café Nottebrock, um Lena offiziell aus dem Juggesellinnendasein zu verabschieden. (leider keine Bilder von mir, evt. später mal von anderen)

Nach einem -wie immer leckeren- Frühstück im Nottebrock ging's mit 15 Mann zum Hochseilgarten- es haben sich alle auf den Fortgeschrittenenkurs und dort sogar auf die schwierigeren Elemente getraut! An dieser Stelle kann ich allen nur wärmstens empfehlen, selber mal im Waldkletterpark in Bad Neuenahr vorbeizuschauen- die Anlage ist toll, die Leute da ziemlich locker -kamen zu spät und es war trotzdem kein Problem-, man kann da auch grillen und einfach so abhängen, und, also, die Riesenseilbahn, mes amies, die Riesenseilbahn war bombastisch!!

Danach dann zum Vorglühen und Akkord-Duschen bei mir und dann mit der Bahn (seitdem wir alles über Penisringe wissen) ab nach Köln in’s Rodizio Pantanal. Seitdem frage ich mich, ob es da nicht irgendeinen Irrtum gegeben hat- so, wie Lena der Sambatänzerin gezeigt hat wie’s wirklich geht, sollte man meinen sie wäre mindestens Halb-Brasilianerin, nicht Halb-Spanierin.

Ich fand’s Essen wie schon beim letzten Mal super (Reis und schwarze Bohnen sind zusammen der Kracher!), war dementsprechend gut vollgefressen und eher träge als es darum ging, anschließend noch Tanzen zu gehen.

Wir waren dann bis 3 im Waschsalon, wollten anschließend noch in’s Goldfinger (zu voll) und in die Klapse (zu teuer), landeten letztendlich in einer kleinen Cocktailbar in der Nähe vom Westbahnhof und haben uns um 4 auf den Heimweg gemacht. Ich hoffe, Lena hatte ordentlich Spaß- ich hatte ihn auf jeden Fall.

Und dann -tatarataa!- kam auch schon die Trauung! Erstmal Freitag im Standesamt (hatte dummerweise keinen Fotoapparat dabei, ich Blöd- war aber wirklich schön! Die Standesbeamtin bezeichnete Lena als Hexe und Björn als Kämpfer, Lena’s kleiner Neffe Matteo hatte mit seinen drei Jahren schon Einwände, dann kam das Ja-Wort, ich verdrückte natürlich ein paar Tränen, und Steffi blieb unglaublich bewundernswert ruhig (Rescue-Tropfen unnötig) und dann, der große Tag, the Big Kahuna, in Bad Honnef (eins muß man Bad Honnef lassen- die haben da echt eine süße kleine evangelische Kirche).

Ich habe ehrlich gesagt nicht die leiseste Ahnung, was die Pfarrerin da vorne so alles erzählt hat, ich mußte mich nämlich schon beim Einzug in die Kirche voll und ganz darauf konzentrieren, nicht dann schon loszuheulen. Zum Glück habe ich bei Judith’s Solo gesehen, daß Simone schon vor mir Taschentuchbedarf hatte, so daß ich mich ab da ein bißchen gehen lassen konnte- habe nicht als erste geheult, Glückwunsch an mich selbst! Apropos heulen: Steffi, bei der wir alle gedacht hatten, wir müßten sie unter Drogen setzen, sah im richtigen Moment eine Spinne auf Lena’s Kleid und war abgelenkt. Also kein hysterisches Schluchzen, keine Ohnmacht, nicht mal ein bißchen Hyperventilieren... ehrlich gesagt, ich war ein kleines bißchen enttäuscht- hatte mir von ihr eine bessere Show erwartet. Hier ein paar Fotos in und nach der Kirche:

Braut und Vater derselben:

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Eine Runde Applaus:

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Mission accomplished:

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Da girls:

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Steffi & Veri:

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Steffi & Luz (farblich aufeinander abgestimmt):

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Jan und ich:

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Anschließend ging’s dann nach Sankt Augustin in’s Golfhotel- mitten im Grünen, definitiv eine schöne Location. Das Wetter hat größtenteils auch mitgespielt- es hatte nur kurz vor der Kirche ein bißchen geregnet und als Lena im Hotel ankam:

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Der weitere Ablauf sah dann aus wie folgt:

Klassische Hochzeitsfotos...

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... Knutschereien...

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... Brautstrauß-Werfen (Steffi hat ihn gefangen)...

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... Himmelslaternen...

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...Hochzeitswalzer... (wunderschöne Musik und keine Fußtrampler)

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... und last but not least, unser gefürchteter, appetitverschlagender Auftritt, der dann so aussah:

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Also, ich muß gestehen, daß ich wirklich tierisch Spaß hatte, mich da vorn zum Affen zu machen, hätte ich nie gedacht! Anscheinend schlummerte da eine Rampensau unter meiner *hust* schüchternen Fassade... Jedenfalls, es ist alles gut gegangen, und die vielen Trainingseinheiten haben sich ausgezahlt- bin vollkommen zufrieden (wer sich den Auftritt mal ansehen will, bitteschön).

Das Gleiche gilt überhaupt für die gesamte Hochzeit: das Wetter hat super mitgespielt, bis auf ein paar Patzer (die Hochzeitstorte ist nicht angeliefert worden, unser Eisgeschenk ist in die Hose gegangen) hat alles so geklappt wie es sollte, Lena und Björn waren ein entspanntes, lockeres, wunderschönes Brautpaar, alle hatten Spaß... was will man mehr??

Ich freue mich unglaublich für Lena und Björn, daß sie diesen Schritt gegangen sind, und wünsche ihnen alles, alles Liebe für ihr weiteres gemeinsames Leben!