Das hat sich Söhnchen Romeo wohl anders vorgestellt- eigentlich wollte er seiner Mutter nur sein neuestes ferngesteuertes Auto vorführen... [klickst Du hier]... und dann gibt sie es ihm einfach nicht zurück! [klickst Du hier] Victoria ist wirklich gemein!
Aber okay, eigentlich sind die Bilder überraschend süß, zum Beispiel das hier. Anscheinend hat der Jüngste des Beckham-Clans die Stylishness seiner Eltern (naja, kann man sich drüber streiten) geerbt- seine Schuhe passen zum Lakers-Shirt.
(Leider kann man von der Seite keine Fotos klauen, obwohl die schon mit Wasserzeichen geschützt sind, deswegen nur die Links)
Aber genug von Robomum- reden wir lieber über meinen Skiurlaub! First things first: Eure Gebete haben geholfen, ich bin vollkommen unversehrt und in einem Stück wieder zurückgekommen. Und das, obwohl ich beim Hinabschiessen von roten Pisten dem Tod mehrfach in die Augen geblickt habe und ihm immer wieder von der Schippe gesprungen bin. Naja, das ist eigentlich übertrieben, aber ich finde trotzdem, daß ich mich eigentlich ziemlich gut geschlagen habe- keine spektakulären Stürze, bei denen der Schnee meterhoch aufgewirbelt wird, keine blauen Flecken, keine unbefahrenen grünen, blauen und roten Pisten... ich bin überall heil runtergekommen. Okay, wahrscheinlich habe ich dabei nicht sonderlich elegant gewirkt, aber an der B-Note feile ich dann halt beim nächsten Mal.
Außerdem für das nächste Mal auf dem Programm: einen 360 mit einfachem Salto rückwärts. Ich bin nämlich unter die Freestyle-Skifahrer gegangen und bin gesprungen! Ach, was sag ich "gesprungen“- geflogen bin ich! Und so war das: ich fuhr auf den Sprunghügel zu, schoss die Rampe hinauf, hob ab, und... mein Leben zog an meinem inneren Auge vorbei (den Augenblick, an dem ich mit 15 im Honnefer Freibad mit Lukas Brimmer geknutscht habe hätte ich gerne übersprungen). Dann war mein Egofilm vorüber, ich flog immer noch, mir wurde langsam langweilig, ich fing an, über die Einkaufsliste nachzudenken, und bei 'Milch‘ bin ich dann wieder gelandet- mindestens 40 Zentimeter hinter meinem Absprung. Wahnsinn! Zum Glück ist das fotografisch festgehalten, sehet und staunet:
Absprung...
....Flugphase...
...und Landung.
Nein, es geht nicht nur Euch so- ich bin auch ganz begeistert, da hat falsche Bescheidenheit nichts zu suchen. Ich konnte vor lauter Begeisterung gar nicht mehr aufhören zu springen:
Das scheine ich wohl von meinem Vater, dem Pistenschlumpf, geerbt zu haben, der hat sich nämlich von seinen 67 Jahren auch nicht stoppen lassen:
Ich muß sagen, ich war schon ein bißchen stolz auf meinen alten Herrn! Ansonsten noch ein Foto von mir am höchsten Punkt des Skigebiets (2.400 Meter)...
... und damit soll’s gewesen sein. Ich will schließlich niemandem unter die Nase reiben, daß wir bis auf den letzten Tag* mittags 20° im Schatten hatten und 35° in der Sonne... ;-)
* da war es ein bißchen kühler und nicht so unerträglich heiss
Aber okay, eigentlich sind die Bilder überraschend süß, zum Beispiel das hier. Anscheinend hat der Jüngste des Beckham-Clans die Stylishness seiner Eltern (naja, kann man sich drüber streiten) geerbt- seine Schuhe passen zum Lakers-Shirt.
(Leider kann man von der Seite keine Fotos klauen, obwohl die schon mit Wasserzeichen geschützt sind, deswegen nur die Links)
Aber genug von Robomum- reden wir lieber über meinen Skiurlaub! First things first: Eure Gebete haben geholfen, ich bin vollkommen unversehrt und in einem Stück wieder zurückgekommen. Und das, obwohl ich beim Hinabschiessen von roten Pisten dem Tod mehrfach in die Augen geblickt habe und ihm immer wieder von der Schippe gesprungen bin. Naja, das ist eigentlich übertrieben, aber ich finde trotzdem, daß ich mich eigentlich ziemlich gut geschlagen habe- keine spektakulären Stürze, bei denen der Schnee meterhoch aufgewirbelt wird, keine blauen Flecken, keine unbefahrenen grünen, blauen und roten Pisten... ich bin überall heil runtergekommen. Okay, wahrscheinlich habe ich dabei nicht sonderlich elegant gewirkt, aber an der B-Note feile ich dann halt beim nächsten Mal.
Außerdem für das nächste Mal auf dem Programm: einen 360 mit einfachem Salto rückwärts. Ich bin nämlich unter die Freestyle-Skifahrer gegangen und bin gesprungen! Ach, was sag ich "gesprungen“- geflogen bin ich! Und so war das: ich fuhr auf den Sprunghügel zu, schoss die Rampe hinauf, hob ab, und... mein Leben zog an meinem inneren Auge vorbei (den Augenblick, an dem ich mit 15 im Honnefer Freibad mit Lukas Brimmer geknutscht habe hätte ich gerne übersprungen). Dann war mein Egofilm vorüber, ich flog immer noch, mir wurde langsam langweilig, ich fing an, über die Einkaufsliste nachzudenken, und bei 'Milch‘ bin ich dann wieder gelandet- mindestens 40 Zentimeter hinter meinem Absprung. Wahnsinn! Zum Glück ist das fotografisch festgehalten, sehet und staunet:
Absprung...
....Flugphase...
...und Landung.
Nein, es geht nicht nur Euch so- ich bin auch ganz begeistert, da hat falsche Bescheidenheit nichts zu suchen. Ich konnte vor lauter Begeisterung gar nicht mehr aufhören zu springen:
Das scheine ich wohl von meinem Vater, dem Pistenschlumpf, geerbt zu haben, der hat sich nämlich von seinen 67 Jahren auch nicht stoppen lassen:
Ich muß sagen, ich war schon ein bißchen stolz auf meinen alten Herrn! Ansonsten noch ein Foto von mir am höchsten Punkt des Skigebiets (2.400 Meter)...
... und damit soll’s gewesen sein. Ich will schließlich niemandem unter die Nase reiben, daß wir bis auf den letzten Tag* mittags 20° im Schatten hatten und 35° in der Sonne... ;-)
* da war es ein bißchen kühler und nicht so unerträglich heiss
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