17 April, 2008

Etwas besser heute

Okay... heute ist es zwar immer noch schweinekalt, aber wenigstens scheint die Sonne... schon mal etwas. Man muß auch für die kleinen Dinge dankbar sein. Ich bin aber auch deswegen marginal besser gelaunt als gestern, weil es nur noch 4 Tage bis zur neuen "Gossip Girl“-Folge sind!

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Okay, 5, wenn man bedenkt daß ich das Ganze noch downloaden und gucken muß, und eventuell sogar 6 Tage, wenn Jan anläßlich seines Geburtstages nächsten Dienstag Badminton sausen lassen und es ihm nach meiner Anwesenheit gelüsten sollte und ich die Folge deswegen erst nächsten Mittwoch gucken kann- aber was soll’s? Das Warten hat fast ein Ende, und bald erfahren wir (also Lena und ich) endlich, ob Chuck immer noch in Blair verliebt ist und was es mit Serena’s mysteriösen Weggang wirklich auf sich hatte... Squee! Jedenfalls bin ich heute zumindest so gut gelaunt, daß ich mich wieder dem Klatsch und Tratsch widmen kann. Naja, zumindest einer kleinen Geschichte, die ich vorhin aufgeschnappt habe:

Gwyneth Paltrow hat mitgeteilt, daß sie nach der Geburt ihres Sohnes Moses an Post-Partum-Depression gelitten hat. Ich würde sagen, sie hat da was verwechselt- das woran sie gelitten hat, nennt sich "Scham“, das kriegt man unter anderem dann, wenn man seinen Kindern vollkommen blödsinnige Namen gibt.

Ja, und das war’s dann auch schon für heute- es ist wirklich ruhig an der Klatsch-Front, seitdem Britney unter dem Pantoffel ihres Vaters steht, Paris anscheinend von Benji Madden’s gutem Einfluss profitiert und Lindsay nicht mehr betrunken Auto fährt... Hach ja, das waren noch Zeiten. Oder liegt es an mir? Verliert die Welt der *hust*Schönen*hust* und Reichen an Reiz für mich? Das wäre ja schrecklich! Erst nimmt man mir mein früheres Lieblingsthema "frustrierendes Singledasein“ und jetzt auch noch die blöden Hollywood-Stories... worüber soll ich denn dann noch schreiben? Ich kann ja schließlich nicht jeden Tag über den Papst wettern, oder über Abtreibungsgegner herziehen, oder mein politisches Viertelwissen auswalzen, oder von Fernsehserien schwärmen, die hier eh keiner guckt! Und wahrscheinlich tun mir die illustren Herren aus der guten amerikanischen-christlichen Oberschicht auch nicht den Gefallen, sich einmal die Woche in einen Skandal mit Schwulen, Drogen oder/und Prostituierten zu verwickeln. Ja, da brechen karge Zeite an- und das kurz vor dem 500. Post!

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