War gestern abend mit Caro in Köln unterwegs, und nachdem wir erstmal eine Weile im Friesenviertel umhergeirrt sind und auf einer Black-Music-Kinderparty waren, sind wir dann zum Salsa-Tanzen im „Petit Prince“ gelandet. Und wer hätte das gedacht- kaum 5 Minuten da, und schon wurden wir aufgefordert. Caro’s Tänzer war absolut hervorragend und meiner ein Grabscher. Stimmt ja- deswegen hatte ich damals mit dem Salsa aufgehört- die Nahkampfspezialisten. Nach 10 Minuten Selbstverteidigung hatte ich dann die Nase gestrichen voll und habe den Rest des Abends damit verbracht, vor dem Typen zu fliehen und sehnsüchtig auf die Tanzfläche zu gucken... Denn die ersten 5 Minuten, in denen der Idiot sich noch beherrschen konnte, habe wieder unglaublich Spaß gemacht! Hatte das ganz vergessen, und komischerweise habe ich anscheinend auch gar nicht so viel verlernt, wie ich ursprünglich gedacht hätte! Hmm... wer weiß, vielleicht schaue ich mir ja mal wieder eine Salsaparty hier in Bonn an? Ich weiß zwar nicht, ob ich Knut, den Salsa-König von Bonn, mittlerweile besser ertrage, aber ausprobieren kann ich’s ja mal...
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