Zwei Gründe, warum es gut ist, daß wir jetzt Oktober haben: "The Seeker: The Dark Is Rising“ kommt am 11. Oktober in unsere Kinos und "Stardust“ am 18.- auf die freue ich mich schon nach Monaten! Ansonsten gibt es so wie’s aussieht einen Trip nach München zu Anita’s Geburtstag in zwei Wochen und danach wahrscheinlich zwei, drei Tage, die ich mir freinehmen werde, weil ich mal meine Überstunden abbauen muß. Wir haben nämlich bei der letzten Managementbesprechung, die -taktisch unklug- auf unserer Etage stattgefunden hat, gelauschtden in der Nähe stehenden Kopierer benutzt, und dabei aus Versehen gehört wie Herr Schüller, der Darth Vader unter den Managern, irgendetwas über 'Zeitkonten' gesagt hat, aber wir haben die Antwort des Imperatorsvon ChefChef nicht gehört... aber so oder so verheißt das nichts Gutes. Seitdem versuchen wir alle, schnell noch unsere Überstunden abzubauen wo es nur geht, bevor sie uns aus purer Bosheit ersatzlos gestrichen werden. Ich bin da besonders eifrig, denn erstens bin ich schon relativ oft mit Herrn VaderSchüller zusammengerasselt (nennt mich Leia) und habe schon mal einen Anschiss wegen Respektlosigkeit bekommen und stehe bestimmt als erste in der Schußlinie; und zweitens ist es ein guter Vorwand früher aus dem Büro abzuhauen.
So, gestern, wir sind ein Volk! Und noch viel besser, wir sind ein Volk das gestern nicht arbeiten mußte! Und ich hatte große Pläne. Naja, zumindest einen großen Plan: ich wollte Dienstag nacht in’s Bett gehen und erst Donnerstag morgen wieder aufstehen- es war Tag der Wiedervereinigung, und ich wollte mich mit meinem Bett vereinigen. Die Vorbereitungen waren getroffen: der Akku von meinem Mediaplayer war aufgeladen (habe ich schon erwähnt, daß der ALLES kann und ich ihn liebe und ich eine Heiratslizenz für uns beantragt habe? Der Cowon D2 und ich, das ist die beste Beziehung die ich jemals hatte! ...okay, zugegeben, das will nichts heißen, aber trotzdem), neben meinem Bett zwei Flaschen Wasser, zwei Tüten Chips, eine Bettpfanne und eine Tube Bepanthen für die wundgelegenen Stellen. Naja, ganz so war’s dann nicht- wir waren abends noch bei den Klangwellen auf dem Münsterplatz, was ich nur empfehlen kann, die Show ist nämlich echt gut.
Es ist allerdings gefährlich- man steht eingezwängt zwischen lauter Junkfood-Buden. Eis, Currywurst, Crèpes, Süßigkeiten, hurra! Und interessante Lebkuchenherzen hatten die da... "Schatz, das ist für Dich! Ich hab' Dir was mitgebracht!"
Update: mir ist gerade eben erst aufgefallen, daß dieses Herz noch viel cooler ist als ursprünglich gedacht: die haben widerlich mit IE geschrieben!! Muahahaha!!!! Scheiße, ich hätte das Herz DOCH kaufen sollen!! Und deswegen, liebe Bäcker-Azubis, ist auch für Euch Lesen und Schreiben nicht unwichtig.
Aber die ersten 19 Stunden des Tages habe ich plangemäß mit Schlafen, Lesen und mit 12 Folgen How I Met Your Mother in einem Rutsch verbracht- schööön! Ich finde, wir sollten immer unter der Woche noch einen Tag frei haben.
Und ich muß jetzt mal sagen, daß wir heute mal eine schöne Mittagspause hatten! Die Gesprächsthemen waren genau die, die man von 5 Frauen in einem Raum erwarten kann: Push-Up-BHs, Lästereien über Männer, perfekt proportionierte Frauen, die sich den Bauch vollschlagen können ("Schlampen!“), und über Douglas-Verkäuferinnen (jeder hat mindestens eine eigene kleine Hass-Anekdote), Klamotten-Shoppen, Wasch-Tips für Wollpullover (die hätte ich letztens gebrauchen können, da habe ich nämlich in einem Anfall von hauswirtschaftlichem Eifer alle meine Winterpullis in der Maschine gewaschen und 3 davon sind hoffnungslos auf ein Drittel ihrer ursprünglichen Größe eingegangen), und Pflegeprodukte für die Haut (einstimmiges Urteil: Clinique gewinnt, ist aber für den Hausgebrauch zu teuer, Balea tut’s auch). Das war jedenfalls irgendwie nett. Außerdem bin ich nach der Arbeit zum H&M gegangen, um die Jeans, die ich dort letzte Woche gekauft hatte, in einer Nummer kleiner abzuholen (ich bin jetzt offiziell wieder auf meiner Teenie-Größe, whoot!) und ich mußte mich heute erst mit einer Handvoll Männer unterhalten (Chef auf Reisen, falls alle Ingenieure im Urlaub und nur einen männlichen Kunden am Telefon). Ein fast vollkommen männerfreier Tag- da ist es mir fast egal, daß es draußen nicht wirklich der Goldene Oktober ist, auf den ich so gehofft hatte.
So, gestern, wir sind ein Volk! Und noch viel besser, wir sind ein Volk das gestern nicht arbeiten mußte! Und ich hatte große Pläne. Naja, zumindest einen großen Plan: ich wollte Dienstag nacht in’s Bett gehen und erst Donnerstag morgen wieder aufstehen- es war Tag der Wiedervereinigung, und ich wollte mich mit meinem Bett vereinigen. Die Vorbereitungen waren getroffen: der Akku von meinem Mediaplayer war aufgeladen (habe ich schon erwähnt, daß der ALLES kann und ich ihn liebe und ich eine Heiratslizenz für uns beantragt habe? Der Cowon D2 und ich, das ist die beste Beziehung die ich jemals hatte! ...okay, zugegeben, das will nichts heißen, aber trotzdem), neben meinem Bett zwei Flaschen Wasser, zwei Tüten Chips, eine Bettpfanne und eine Tube Bepanthen für die wundgelegenen Stellen. Naja, ganz so war’s dann nicht- wir waren abends noch bei den Klangwellen auf dem Münsterplatz, was ich nur empfehlen kann, die Show ist nämlich echt gut.
Update: mir ist gerade eben erst aufgefallen, daß dieses Herz noch viel cooler ist als ursprünglich gedacht: die haben widerlich mit IE geschrieben!! Muahahaha!!!! Scheiße, ich hätte das Herz DOCH kaufen sollen!! Und deswegen, liebe Bäcker-Azubis, ist auch für Euch Lesen und Schreiben nicht unwichtig.
Aber die ersten 19 Stunden des Tages habe ich plangemäß mit Schlafen, Lesen und mit 12 Folgen How I Met Your Mother in einem Rutsch verbracht- schööön! Ich finde, wir sollten immer unter der Woche noch einen Tag frei haben.
Und ich muß jetzt mal sagen, daß wir heute mal eine schöne Mittagspause hatten! Die Gesprächsthemen waren genau die, die man von 5 Frauen in einem Raum erwarten kann: Push-Up-BHs, Lästereien über Männer, perfekt proportionierte Frauen, die sich den Bauch vollschlagen können ("Schlampen!“), und über Douglas-Verkäuferinnen (jeder hat mindestens eine eigene kleine Hass-Anekdote), Klamotten-Shoppen, Wasch-Tips für Wollpullover (die hätte ich letztens gebrauchen können, da habe ich nämlich in einem Anfall von hauswirtschaftlichem Eifer alle meine Winterpullis in der Maschine gewaschen und 3 davon sind hoffnungslos auf ein Drittel ihrer ursprünglichen Größe eingegangen), und Pflegeprodukte für die Haut (einstimmiges Urteil: Clinique gewinnt, ist aber für den Hausgebrauch zu teuer, Balea tut’s auch). Das war jedenfalls irgendwie nett. Außerdem bin ich nach der Arbeit zum H&M gegangen, um die Jeans, die ich dort letzte Woche gekauft hatte, in einer Nummer kleiner abzuholen (ich bin jetzt offiziell wieder auf meiner Teenie-Größe, whoot!) und ich mußte mich heute erst mit einer Handvoll Männer unterhalten (Chef auf Reisen, falls alle Ingenieure im Urlaub und nur einen männlichen Kunden am Telefon). Ein fast vollkommen männerfreier Tag- da ist es mir fast egal, daß es draußen nicht wirklich der Goldene Oktober ist, auf den ich so gehofft hatte.
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