Da ich Samstag abend offensichtlich noch high von der ganzen Sonne war (böse Zungen werden sagen ich hätte einen Sonnenstich gehabt, wirklich böse Zungen werden sagen, wieso, die ist doch immer so, und ICH sage, daß ich ganz einfach von der Nivea-After-Sun-Lotion berauscht war, ich liebe nämlich diesen Duft abgöttisch) habe ich ganz vergessen zu erwähnen, daß "Pan’s Labyrinth“, den ich am Freitag im Rex gesehen habe, eine ganz dicke Enttäuschung war. Der Film war bei den Oscars nominiert für 'Bester ausländischer Film‘, hat eine dicke 8.5er-Wertung im IMDb und mehr begeisterte Kritiken als es bei '24‘ Unstimmigkeiten im Drehbuch gibt... und mich hat der vollkommen kalt gelassen. ...was vielleicht auch daran gelegen haben könnte, daß ich nur die Hälfte der Zeit hingucken konnte, weil mir viele der Szenen (z. B. die mit diesem reizenden Vieh hier) einfach zu ekelig waren. Okay, jetzt bin ich zugegebenermaßen auch zarter besaitet (zart besaiteter?) als eine durchschnittliche Erstklässlerin, aber trotzdem. Ich hätte definitiv auf Anita hören sollen, die mir schon vor Monaten gesagt hat, daß der Film nichts für mich ist. Das habe ich jetzt davon.
Am Sonntag bin ich dann um 8 aufgestanden -um 8! In Worten: acht!! Und vielleicht sollte ich ebenfalls wiederholen: am Sonntag!-, habe mich auf’s Rad geschwungen und bin wieder zurück nach Honnef zum Frühstück im Nottebrock gefahren. Was soll ich sagen, um 9 ist nichts, aber auch gar nichts los in Bonn (ich konnte ohne zu bremsen über sämtliche rote Ampeln am Bertha-von-Suttner-Platz fahren), und am Rhein habe ich auf den ganzen 25 Kilometern nur eine Handvoll Jogger gesehen. Der Rückweg mittags sah allerdings ganz anders aus- Horden von Spaziergängern, Radfahrern und Skatern, die man erstmal in Grund und Boden klingeln mußte, bevor man sie überholen konnte; aber das war bei dem super Wetter ja klar. Um halb 2 war ich dann auch schon wieder zuhause, hatte schon eine ordentliche Radtour hinter mir und trotzdem noch den ganzen Tag vor mir- doch doch, es hat schon was für sich, wenn man nicht erst gegen Mittag aufsteht. Übrigens habe ich morgens auch zum ersten Mal in diesem Jahr einen Rock getragen und somit der Weltöffentlichkeit meine alabasterfarbenen Beine präsentiert ("Alabasterfarben“ hört sich schmeichelhafter an als "kalkweiß“, oder?). Abends dann noch für ein paar gemütliche Stunden mit Marija und Jele in’s Bellini (ich kann jetzt nach 21 Tagen Softdrinks kein Sprite und Ginger Ale mehr sehen geschweige denn trinken und kann nur noch da hingehen, wo es alkoholfreie Cocktails gibt. Es gibt wirklich keine interessanten alkoholfreien Getränke, ist doch eigentlich traurig, oder?), mit meinem Bruder telefoniert (ich habe jetzt alle Flatrates wo gibt und muß alle Leute mit stundenlangen Anrufen traktieren, damit es sich auch lohnt. Mal sehen wie lange es dauert bis meine Family ihre Nummern wechselt, ohne mir etwas davon zu sagen. Wahrscheinlich muß ich in ein paar Wochen dazu übergehen, flüchtige Bekanntschaften zu nerven und dann irgendwann mal komplett Fremde zu terrorisieren.) und dann mit meiner neuesten Vampir-Lady in’s Bett- und schon war das Wochenende wieder rum. :-(
Aber naja, nur noch 8 Mal früh aufstehen und dann geht’s für ein kurzes Wochenende zusammen mit Marija nach Roussillon; vielleicht bekommen meine Beine ja dann ein bißchen Farbe mit.
Am Sonntag bin ich dann um 8 aufgestanden -um 8! In Worten: acht!! Und vielleicht sollte ich ebenfalls wiederholen: am Sonntag!-, habe mich auf’s Rad geschwungen und bin wieder zurück nach Honnef zum Frühstück im Nottebrock gefahren. Was soll ich sagen, um 9 ist nichts, aber auch gar nichts los in Bonn (ich konnte ohne zu bremsen über sämtliche rote Ampeln am Bertha-von-Suttner-Platz fahren), und am Rhein habe ich auf den ganzen 25 Kilometern nur eine Handvoll Jogger gesehen. Der Rückweg mittags sah allerdings ganz anders aus- Horden von Spaziergängern, Radfahrern und Skatern, die man erstmal in Grund und Boden klingeln mußte, bevor man sie überholen konnte; aber das war bei dem super Wetter ja klar. Um halb 2 war ich dann auch schon wieder zuhause, hatte schon eine ordentliche Radtour hinter mir und trotzdem noch den ganzen Tag vor mir- doch doch, es hat schon was für sich, wenn man nicht erst gegen Mittag aufsteht. Übrigens habe ich morgens auch zum ersten Mal in diesem Jahr einen Rock getragen und somit der Weltöffentlichkeit meine alabasterfarbenen Beine präsentiert ("Alabasterfarben“ hört sich schmeichelhafter an als "kalkweiß“, oder?). Abends dann noch für ein paar gemütliche Stunden mit Marija und Jele in’s Bellini (ich kann jetzt nach 21 Tagen Softdrinks kein Sprite und Ginger Ale mehr sehen geschweige denn trinken und kann nur noch da hingehen, wo es alkoholfreie Cocktails gibt. Es gibt wirklich keine interessanten alkoholfreien Getränke, ist doch eigentlich traurig, oder?), mit meinem Bruder telefoniert (ich habe jetzt alle Flatrates wo gibt und muß alle Leute mit stundenlangen Anrufen traktieren, damit es sich auch lohnt. Mal sehen wie lange es dauert bis meine Family ihre Nummern wechselt, ohne mir etwas davon zu sagen. Wahrscheinlich muß ich in ein paar Wochen dazu übergehen, flüchtige Bekanntschaften zu nerven und dann irgendwann mal komplett Fremde zu terrorisieren.) und dann mit meiner neuesten Vampir-Lady in’s Bett- und schon war das Wochenende wieder rum. :-(
Aber naja, nur noch 8 Mal früh aufstehen und dann geht’s für ein kurzes Wochenende zusammen mit Marija nach Roussillon; vielleicht bekommen meine Beine ja dann ein bißchen Farbe mit.
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