17 Januar, 2008

Fug und Fuglier

Zur Einstimmung auf den Tag hier erstmal etwas Aufbauendes für alle Mädels: Jessica Biel ungeschminkt. Finde ich persönlich jetzt nicht soooo megaschlimm, sieht halt mehr oder weniger aus wie wir alle- aber diese Mörderoberlippe! Als hätte sie Dolly Buster überfallen und ihr das Lippenkollagen geklaut. Warum die alle zu denken scheinen, daß man sich die Lippen machen muß wird mir auf ewig ein Rätsel sein. Fettabsaugen, größerer Busen, Straffungen, das kann ich alles noch halbwegs irgendwie grob nachvollziehen, aber Lippen die aussehen wie kurz vor’m Platzen aufgeblasene Gummiboote sind doch nicht sexy! (ein Beispiel von vielen: Paris Hilton, wir erinnern uns?) ... oder etwa doch?? Klär' mich mal einer auf.

Photobucket - Video and Image Hosting


Ein wahrer Inbegriff der Hässlichkeit ist Sharon Stone. Nicht so sehr wegen ihres Aussehens (darüber kann man sich streiten), sondern wegen ihrer Garderobe.

Das war im Oktober:

Photobucket - Video and Image Hosting

... das im Dezember ...

Photobucket - Video and Image Hosting

Photobucket - Video and Image Hosting
Photobucket - Video and Image Hosting

... und das im Januar:

Photobucket - Video and Image Hosting

Warum haben die eigentlich damals bei der Verfilmung von 101 Dalmatiner Glenn Close als Cruella de Vil genommen? Sharon Stone wäre eine viel besser Wahl, sie IST Cruella DeVil. Was man nicht zu sehen kriegt: die hat wahrscheinlich einen Schlafanzug aus Europäischem Rotfuchs, Biber-Bettwäsche (im wörtlichen Sinne), Chinchilla-Schlüpfer, Ozelot-BHs* und anscheinend auch einen Esel der Gold scheißt und ihr so die ganzen Pelze finanziert. Wenn ich sie mir so ansehe desto leichter kann ich sie mir vorstellen wie sie zuhause knöcheltief in frisch gehäuteten Tierleichen steht, sich in die noch warmen Pelze einwickelt und und total wahnsinnig lacht (weiß zwar nicht mehr, wie Cruella DeVil damals gelacht hat, aber ich kann mich noch ziemlich gut an Ursula die Meereshexe bei „Arielle die Meerjungfrau“ erinnern, und das tut’s auch). Ein von Herzen kommendes „Blerch!“ für Sharon Stone’s, äh, Modebewusstsein.


* Jedes Mal, wenn ich „Ozelot“ höre, denke ich an gefüllte Jaguarohrläppchen und Wolfszitzenchips- greifen sie zu, solange sie noch heiß sind. Mich beschleicht das dumpfe Gefühl, daß ich zu oft „Das Leben des Brian“ geguckt haben könnte. Andererseits, „Das Leben des Brian“ kann man nicht oft genug gucken.

Keine Kommentare: