"FÜNÜFÜNÜFÜNÜ".
Aus einem nicht weiter spezifizierbaren Grund lachen Andrea und ich uns schon den ganzen Tag schlapp darüber- sie hat angefangen! Andrea hat Schuld, wenn wir aufgrund von mangelnder Ernsthaftigkeit gefeuert werden. Was durchaus im Bereich des Möglichen wäre, wenn mein Chef heute im Haus wäre- sonst macht er auch immer total viel Scheiß, aber montags hat er immer schlechte Laune und findet dann gar nichts witzig.Der Versprecher des Tages kommt übrigens von Jenny in einem Gespräch mit einem Kleinkunden: "Das tut mir leid, aber da sind mir leider die Beine gebunden!". Sogar besser als das "zweischneidige Pferd" von unserem Geschäftsführer damals in der Betriebsversammlung... Und wie war das nochmal mit in-die-Hose-gegangenen-Sprichwörtern, Veri?? Könnte uns nie passieren, sowas. Hach ja, Montage, wenn der Chef nicht da ist...
4 Kommentare:
Und wisst Ihr auch woher "Fünününü..." kommt??
Fünüfünüfünü, wenn ich bitten darf. Also, ich weiß nicht, ob das vielleicht ein türkischer Name ist, der "Prinzessin" oder "Taschendieb" oder der Name für einen Wurm, den Schafhirten in Anatolien gerne zum Dessert verspeisen; aber WIR dachten daran an Mario Barth. ;-)
Nö. Könnte UNS doch NIIIEE passieren. denn WIR sind ja vor so was GEFREIT, gell?;-)
Veri
Nee, gefreiter als uns geht's chon gar nicht mehr. Da würden wir uns doch in's eigene Bein schneiden!
... das ist übrigens Jenny's heutige Fehl-Weisheit des Tages. :-D
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